ich mal wieder... Habe am Donnerstag eigentlich vorgehabt, dem Torino mal eine Frischzellenkur zukommen zu lassen, und den mal trockenzulegen, neue Dichtungen für Getriebeölwanne, Ölwanne, Kühlerschläuche neu, Servopumpe überholen usw.
Beim Motorölwechsel dann die böse Überraschung:
Späne in der Ölwanne.
![Verwirrt :?](./images/smilies/icon_e_confused.gif)
Einmal winzige Metallspäne, die Überreste von (mindestens) einem Nockenwellenlager. Andererseits Stücke aus einer Art Kunststoff, die ich nicht zuordnen kann. Google und Co haben ergeben, dass es wohl mal Nockenwellenzahnräder mit oder aus Kunststoff gab/ gibt. Hat jemand Infos oder andere Ideen?
Wie auch immer, mit getrübter Laune, alles vorbereitet für den Ausbau vom Motor, sämtliche Verbindungen gekappt, Getriebe rausgebaut usw. Für morgen einen Motorkran besorgt, dann raus damit. In die Einzelteile zerlegen und Bestandsaufnahme kommen dann als nächstes.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Gibt es beim Neuaufbau was zu beachten? Oder zu verbessern? Also im Sinne von "wenn der eh zerlegt ist, dann tauscht man am besten Teil XY, weil das gerne mal kaputt geht", oder so. Ich hoffe, ihr wisst, worauf ich hinauswill. Es geht nicht um planschleifen, neue Ölpumpe u.ä.
Ist dieser Prozess hier für jemanden interessant, soll ich euch auf dem Laufenden halten?
Beste Grüße, und drückt mir die Daumen, dass es nicht allzu übel wird.
Vielen Dank!
Basti